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Der alte Wasserturm im Riedlewald hat ein neues Gewand bekommen.  Daniel Schweizer, Häfler Graffiti-Künstler, hat in Abstimmung mit dem Stadtbauamt und der Koordinierungsstelle Kunst, die Fassade mit einem umlaufenden Motiv aus Bäumen, Farnen und Blumen bemalt.

Alle zweiten Klassen der GMS Schreienesch haben das Theater „1 vor dem anderen" der Company Nik besucht.

Die Förderpreise für junge Künstlerinnen und Künstler der Zeppelin-Stiftung der Stadt Friedrichshafen gehen für das Jahr 2025 an Ida Kododji-Traore (Bildende Künste) und Juliane Sauter (Film).

Ihre privaten Termine passen nicht zu unseren festen Abonnements? Sie wollen lieber Schauspiele und Sinfoniekonzerte mischen oder suchen mehr Abwechslung zwischen Tanz und Musiktheater? Oder wollen Sie einfach einmal Ihr persönliches Abo verschenken? Mit unserem Wahlabonnement planen Sie Ihr Kulturjahr ganz nach Ihren Wünschen – flexibel, individuell und mit 35 % Ersparnis gegenüber dem Einzelkartenpreis. 

Zahlreiche Einrichtungen in Friedrichshafen organisieren in den kommenden zwei Jahren Veranstaltungen, Projekte, Ausstellungen und Aktionen zum Thema Nationalsozialismus. Alle Informationen zu den Veranstaltungen sind online unter www.friedrichshafen.de/erinnert-sich zu finden.

Das Graf Zeppelin Haus (GZH) wird in der Spielzeit 2025/26 bei laufendem Betrieb energetisch saniert. Trotz der Umbauphase ab Herbst 2025, haben wir für Sie ein abwechslungsreiches und hochwertiges Kulturprogramm zusammengestellt.

Dem Kulturbüro Friedrichshafen ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen in Friedrichshafen und darüber hinaus die Möglichkeit haben, sich einzeln und in Gruppen auf unterschiedliche Weise mit Kultur auseinanderzusetzen und sich nach eigenen Vorstellungen kulturell auszudrücken: Teilen, Teil nehmen, Teil geben, Teil haben, Teil werden, Teil sein. Uns ist es ein Anliegen die Angebote des Kulturbüros sozial durchlässiger zu machen und gezielt diverse Bevölkerungsgruppen zu ermächtigen, ihre ureigenen Interessen und Vorlieben zu erkennen und diese vor- und einzubringen, sichtbar zu machen und gezielt zu fördern. Wenn sich Menschen nicht für bestehende Kulturangebote interessieren, bedeutet dies ja keineswegs, dass sie keine kulturellen Interessen haben, sondern eben nur andere.

Das 38. Kulturufer, 26. Juli bis 4. August 2024, war ein großer Erfolg: „Wir hatten ein tolles Programm und Angebot in den Zelten und am Ufer, das ein wunderbares und gut gelauntes Publikum fand“, freut sich Bürgermeister Andreas Hein. „Das Kulturufer ist ein Höhepunkt im Festivalkalender am See.“

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