Die Schlosskirche mit den beiden 55 m hohen Kuppeltürmen aus Rorschacher Sandstein ist das Wahrzeichen der Stadt. Sie wurde von 1695 bis 1701 unter Leitung von Christian Thumb erbaut und zählt heute zu den berühmten oberschwäbischen Bauwerken des Barocks. Seit 1812 ist sie evangelische Kirche. Im Jahre 1944 wurde die Kirche bei einem Luftangriff teilweise zerstört. Von 1947 bis 1951 wurde sie renoviert und anschließend der evangelischen Gemeinde
Die Friedrichshafener Uferpromenade zählt zu den schönsten und längsten Promenaden am Bodensee. Von der Rotachmündung bis zum Schloss bietet sich ein faszinierender Rundblick auf den See und die Alpen. Dieser Platz am See mit gemütlichen Straßencafés und Aussicht auf den glitzernden See ist ein Wohlfühlort. Vom Hafen legen die Schiffe der „Weißen Flotte“, der Katamaran und die Fähre ab und nehmen Sie mit auf eine entspannte Schiffsfahrt und im Ze
Vom 22 Meter hohen Aussichtsturm an der Hafenmole bietet sich ein wunderschöner Ausblick auf Stadt und Schlosskirche, auf die Obstgärten im Hinterland und das Alpenpanorama. Die 2010 installierte Panoramatafel auf der obersten Empore zeigt einen detaillierten Überblick der gegenüberliegenden Alpenkette.
Das Kultur- und Kongress-Zentrum direkt am See – mit einzigartiger Architektur und erstklassigem Service für bis zu 1.500 Personen
Seit 2001 schmückt der vom Künstlerehepaar Rumpf entworfene Buchhornbrunnen den Adenauerplatz direkt vor dem Rathaus. Der stilisierte Baum, eine Buche, sowie das schräg im Brunnenbecken liegende Horn, ergeben das Wort „Buchhorn“. Friedrichshafen ist 1811 aus der ehemaligen Reichsstadt Buchhorn durch Zusammenschluss mit dem nahen Dorf und Kloster Hofen entstanden. Weitere Figuren zeugen von der industriellen Entwicklung der Stadt.
Während der Bombardierung des Zweiten Weltkriegs blieb die 1909 geschaffene Brunnenfigur des Zeppelin-Brunnens, inmitten der zerstörten Innenstadt, wie durch ein Wunder nahezu unversehrt. Im Jahr 2000 wurde der Brunnen als Rekonstruktion des Originals wieder aufgestellt.
Im Stadtgarten – zwischen Stadtbahnhof und Uferpromenade – ragt das Zeppelin-Denkmal 13 Meter in die Höhe. Die Bronzesäule wurde von dem aus Friedrichshafen-Manzell stammenden Bildhauer Professor Toni Schneider-Manzell erschaffen und 1985 eingeweiht. Mit dem auf der Säule wiedergegebenen Zitat von Ferdinand Graf von Zeppelin wird auf sein Lebensmotto verwiesen: „Man muss nur wollen und daran glauben, dann wird es gelingen.“
An der Uferpromenade, ungefähr auf Höhe des Stadtbahnhofs, liegt das Klangschiff „Im Augenblick“. Beeinflusst vom Krieg auf dem Balkan wurde dieses Schiff als eine Art Botschafter für den Frieden vom „Europakünstler“ Helmut Lutz gebaut. Im Sinne der Ostverbindung Europas machte das Schiff entlang der Donau Station in Beuron, Ulm, Passau, Linz, Wien, Bratislava, Budapest und zuletzt in Mohacs, an der Grenze zu Serbien. An dieser Grenze
Die Nikolauskirche wurde erstmals im 14. Jahrhundert als Kapelle erwähnt. 1944 durch Bomben zerstört, baute die Gemeinde die Kirche von 1946 bis 1949 wieder auf. Die Innengestaltung wurde in den 80er-Jahren und 2011 erneuert.
Die Haldenbergkapelle in Ailingen wurde im Jahre 1892 vom Zimmermann Johann Heinzelmann geplant und gebaut. 1921 wurde die Kapelle in der Reinachmühle fein säuberlich abgetragen und auf dem Haldenberg wieder aufgebaut. 1996 wurde die Kapelle renoviert. Neben dem Mosaik „Stern im Lebensmeere“ von Kurt Zöller (Miltenberg) sind der moderne Kreuzweg (ebenfalls Zöller) und die Piet (1893) sehenswert. Im Sommer, von Juni bis August, findet jeden
Die Kapelle St. Benedikt in Unterraderach wurde am 24. Juni 2007 feierlich eingeweiht. Die Dorfgemeinschaft Unterraderach und der Kapellenverein haben dieses Kleinod geschaffen. Das kleine Gotteshaus auf der „Benediktshöhe“ lädt zum Ausruhen und Besinnen ein. Herrlich kann man von der Anhöhe aus den Sonnenuntergang beobachten und den Blick über die Obstanlagen bis hin zum See und den Bergen schweifen lassen. Die Kapelle liegt am Weg von Unt
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