Sehenswürdigkeiten

Die evangelische Schlosskirche zählt heute zu den berühmten oberschwäbischen Bauwerken des Barocks.

Der Schlosssteg ist heute eine der meist fotografierten Sehenswürdigkeiten Friedrichshafens. Der Steg diente nur zum Präsentieren und um ankommende Gäste aus der Entfernung zu begrüßen.

Die Friedrichshafener Uferpromenade zählt zu den schönsten und längsten Promenaden am Bodensee. Von der Rotachmündung bis zum Schloss bietet sich ein faszinierender Rundblick auf den See und die Alpen.

Ein Muss für jeden Besucher: Den 22 Meter hohen Aussichtsturm an der Hafenmole erklimmen. Von hier bietet sich ein wunderschöner Ausblick auf Stadt und Schlosskirche, auf die Obstgärten, den See und das Alpenpanorama.

Das Kultur- und Kongresszentrum direkt am See zählt zu den wichtigsten Kulturstätten der Bodenseeregion.

Seit 2001 schmückt der vom Künstlerehepaar Rumpf entworfene Buchhornbrunnen den Adenauerplatz direkt vor dem Rathaus. Der stilisierte Baum, eine Buche, sowie das schräg im Brunnenbecken liegende Horn, ergeben das Wort „Buchhorn“.

Der Zeppelin-Brunnen aus Sandstein erinnert an die Visionen des Grafen. Ursprünglich stand der Brunnen aus Lyoner Kalkstein vor dem Rathaus in der Altstadt, der Kaufmann Alois Vollenweider (1845–1917) ließ ihn als Geschenk an die Stadt errichten.

„Man muss nur wollen und daran glauben, dann wird es gelingen.“, so lautet die Aufschrift auf der 13 Meter hochragenden Bronzesäule hier am Stadtgarten. Das Zeppelin Denkmal ehrt und dankt dem hochgeschätzten Grafen Ferdinand von Zeppelin.

An der Uferpromenade, ungefähr auf Höhe des Stadtbahnhofs, liegt das Klangschiff  „Im Augenblick“. Beeinflusst vom Krieg auf dem Balkan wurde dieses Schiff als eine Art Botschafter für den Frieden vom „Europakünstler“ Helmut Lutz gebaut.

Die Zeppelin–Seefontäne spuckt vor der Freitreppe einen rund 25 bis 30 Meter hohen Wasserstrahl in die Höhe.

Die Nikolauskirche wurde erstmals im 14. Jahrhundert als Kapelle erwähnt. Die Bürger Buchhorns erweiterten die Kapelle 1437 zu einer gotischen Kirche und errichteten den heute noch erkennbaren Turm.

Die Haldenbergkapelle in Ailingen wurde im Jahre 1892 vom Zimmermann Johann Heinzelmann geplant und gebaut.

Die Kapelle St. Benedikt in Unterraderach wurde am 24. Juni 2007 feierlich eingeweiht. Die Dorfgemeinschaft Unterraderach und der Kapellenverein haben dieses Kleinod geschaffen.

Jeder Mensch kann ein Pionier sein – so lautet die Kernbotschaft des Dornier Museums Friedrichshafen. Unmittelbar am Flughafen gelegen, macht es 100 Jahre spannende Luft- und Raumfahrtgeschichte erlebbar.

Das Zeppelin Museum präsentiert auf 4.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche seine weltweit größte Sammlung zur Luftschifffahrt – als multimediale Erzählung lebendiger Geschichte, über mutige Menschen und technische Höchstleistungen.

Platz nehmen in der Geschichte: auf echten Schulbänken in originaleingerichteten Klassenzimmern aus drei Jahrhunderten den Unterricht von früher erleben

Erleben Sie im Haus König-Wilhelm-Platz 12 im Zeppelindorf einen authentischen Ort des Wohnens und Lebens der Arbeiterbevölkerung in Friedrichshafen zur Gründungszeit der Zeppelinindustrie.

Das ehemalige Gerätehaus der Feuerwehr Ettenkirch beherbergt eine kleine, aber feine Ausstellung zur Feuerwehrgeschichte.

Auf einem Metallsockel sind sechs zweidimensionale schablonenhafte gegenüberstehende Kopfprofile angebracht, die teils zueinander, teils entgegengesetzt in die vier Himmelsrichtungen zeigen.

Seit 2001 schmückt der vom Künstlerehepaar Rumpf entworfene Buchhornbrunnen den Adenauerplatz direkt vor dem Rathaus. Der stilisierte Baum, eine Buche, sowie das schräg im Brunnenbecken liegende Horn, ergeben das Wort „Buchhorn“.

Bronzefigur von Esther Seidel

Vor der eindrucksvollen Berg- und Seekulisse ziert die Figurengruppe Seehas mit Seehasenkindern die Uferpromenade von Friedrichshafen.

Skulptur von Carl Honecker

Dieser Gedenkstein wurde 1895 vom Friedrichshafener Verschönerungsverein im Park des städtischen Kurhauses an der Olgastraße aufgestellt.

König Wilhelm I. von Preußen (1797–1888) wurde als erstes Oberhaupt des zweiten deutschen Kaiserreichs ab 1871 zu einer wichtigen nationalen Symbolfigur. Wegen familiärer Bindungen zum Hause Baden kam er häufig an den Bodensee auf die Insel Mainau.

An der Uferpromenade, ungefähr auf Höhe des Stadtbahnhofs, liegt das Klangschiff  „Im Augenblick“. Beeinflusst vom Krieg auf dem Balkan wurde dieses Schiff als eine Art Botschafter für den Frieden vom „Europakünstler“ Helmut Lutz gebaut.

Kupferarbeit von Fritz Melis an der Fassade des Rathauses am Adenauerplatz

Brunnen am Buchhornplatz aus Carrara-Marmor von Axel F. Otterbach

Bronzeplastik des Bildhauers Fritz Melis

Skulptur von Anthony Robinson

Bronzearbeit von Waldemar Grzimek

„Segel, Pfeil und Schleife“ von Klaus Schrot

Der Zeppelin-Brunnen aus Sandstein erinnert an die Visionen des Grafen. Ursprünglich stand der Brunnen aus Lyoner Kalkstein vor dem Rathaus in der Altstadt, der Kaufmann Alois Vollenweider (1845–1917) ließ ihn als Geschenk an die Stadt errichten.

„Man muss nur wollen und daran glauben, dann wird es gelingen.“, so lautet die Aufschrift auf der 13 Meter hochragenden Bronzesäule hier am Stadtgarten. Das Zeppelin Denkmal ehrt und dankt dem hochgeschätzten Grafen Ferdinand von Zeppelin.

Die lebensgroße Figur des Grafen Zeppelin wurde 2001 von dem norddeutschen Künstler Frijo Müller-Belecke geschaffen und von Zeppelin Baumaschinen gestiftet.