Fischbacher Runde

Die Bürgerbewegung in Fischbach entstand aus den drei Arbeitskreisen, die sich aufgrund einer Initiative der Kolpingsfamilie im Jahre 2001 zu folgenden Themen gebildet hatte:

• Verkehr
• Ortsmitte
• Ufergestaltung

Diese Arbeitskreise führten nicht nur eine Bestandsaufnahme der jeweiligen Situation durch, sondern erarbeiteten auch Vorschläge zur Lösung oder Verbesserung der Situation. Diese wurden dann im März 2002 auf einer Bürgerversammlung mit über 300 Teilnehmern präsentiert. Im Zuge dessen wurde eine übergeordnete Runde aus Vertretern der Stadtverwaltung und der drei Arbeitskreise eingerichtet, die sich um die Umsetzung der erarbeiteten Punkte kümmerte. Ende 2003 wurde diese Runde auf Anregung des OB auch auf die Vereine, Schulen, Kirchen und sonstige Gruppierungen, die sich ehrenamtlich für bestimmte Belange der Bevölkerung engagieren, ausgeweitet.

Dieser große Runde Tisch nennt sich seitdem „Fischbacher Runde“ und tagt vier Mal im Jahr mit etwa 25 Vertretern. Insgesamt gibt es rund 30 stimmberechtigte Mitglieder (50 Prozent Beschlussfähigkeit). Als Arbeitsgrundlage wurde eine Geschäftsordnung erarbeitet und beschlossen. Die Fischbacher Runde agiert als Bürgerforum des Stadtteils Fischbach. Aufgabe der Fischbacher Runde ist es, die Redaktion des Fischbacher Ortsblättle zu bestellen und zu kontrollieren.

Das Leitungsteam der Fischbacher Runde

Die Runde wird von einem sechsköpfigen Leitungsteam geführt, das sich monatlich zur Sitzung trifft. Alexandra Eberhard als beratendes Mitglied der Stadt Friedrichshafen stellt das Bindeglied zur Stadtverwaltung dar.

Das Leitungsteam spricht mit der Stadtverwaltung und den Gemeinderäten über aktuelle Fischbacher Themen und und einige Schwerpunkte im Ort konnten bereits in guter Zusammenarbeit erledigt werden (Kreisel Stockerholz, Spielplatz Fildenplatz).