TIER wird zu Dott: E-Scooter und Pedelecs in FN

Der Anbieter für geteilte Mikromobilität TIER wird künftig unter dem Markennamen Dott auftreten. Ab dem 29. Oktober können die in Friedrichshafen bislang unter der Marke TIER zur Verfügung stehenden E-Scooter und Pedelecs nur noch über die Dott-App ausgeliehen werden.
Frau mit Pedelec und Mann mit E-Scooter. (Foto: TIER Mobility SE)
Der Anbieter für geteilte Mikromobilität TIER wird künftig unter dem Markennamen Dott auftreten. (Foto: TIER Mobility SE)

Da TIER, Anbieter für geteilte Mikromobilität, künftig unter dem Markennamen Dott auftreten wird, werden in Friedrichshafen ab Dienstag, 29. Oktober alle TIER-Fahrzeuge mit dem Dott-Logo gebrandet. Zudem können ab dem 29. Oktober die in Friedrichshafen bislang unter der Marke TIER zur Verfügung stehenden E-Scooter und Pedelecs nur noch über die Dott-App – erhältlich im App Store oder über Google Play Store – ausgeliehen werden. Weitere Informationen zum Sharing-Angebot in Friedrichshafen sind online unter www.ridedott.com sowie unter www.friedrichshafen.de/e-scooter zu finden.

Durch die Integration haben Nutzende über die Dott-App künftig Zugang zu einer Flotte von 250.000 E-Scootern und E-Bikes in 427 Städten in Europa und dem Nahen Osten – davon in 105 Städten in Deutschland. Bis Frühjahr 2025 werden alle Städte, in denen TIER aktiv ist, zur Dott-Technologieplattform überführt sein.

Wichtige Informationen für Nutzerinnen und Nutzer von TIER 

Nutzerinnen und Nutzer von TIER erhalten per E-Mail und App alle relevanten Informationen für einen einfachen Wechsel zur Dott-App. Die Umstellung auf Dott erfolgt in wenigen Schritten: Dott-App auf dem Handy downloaden, Konto erstellen und Zahlungsdaten hinzufügen. 

Für Nutzerinnen und Nutzer der neuesten Version der TIER-App geht es noch einfacher: Auf den Link in der TIER-App klicken, Dott-App herunterladen und mit TIER-Account einloggen. Hier müssen lediglich die Zahlungsdaten aktualisieren werden.

In der Dott-App gibt es eine Auswahl an verschiedenen Pässen, die es noch erschwinglicher und bequemer machen, geteilte Mikromobilität zu nutzen. Sämtliche operativen Arbeiten, wie zum Beispiel der Austausch von Akkus, die Wartung und das Umparken von Fahrzeugen, werden von den bereits bestehenden Teams durchgeführt.