Rückschnitt notwendig für GZH-Seewasserthermie

Bereits im Frühjahr dieses Jahres wurden – unter Berücksichtigung der Brutzeiten der ansässigen Vogelarten – die notwendigen Gehölzrückschnitte vorgenommen. Diese Arbeiten erfolgten in enger Abstimmung mit dem Artenschutzbeauftragten, der Abteilung Landschaftsplanung, der Abteilung Grün, dem Umweltschutzamt des Landratsamtes Bodenseekreis sowie der unteren Naturschutzbehörde der Stadt Friedrichshafen.
In den nächsten Wochen werden zudem Ausweichquartiere in Form von Nistkästen für Sperlinge und Fledermäuse eingerichtet. Nach Abschluss der Baumaßnahme ist eine Wiederherstellung und ökologische Aufwertung der betroffenen Flächen vorgesehen.