Deutsches Symphonie-Orchester Berlin (DSO)

Sol Gabetta, Violoncello
Leitung: Leonard Slatkin

A. Copland: Appalachian Spring - Orchester-SuiteE. Bloch: Schelomo - Hebräische Rhapsodie für Violoncello und OrchesterA. Dvorák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88"Bei Gabetta treffen gleich mehrere glückliche Umstände zusammen: (...) auffallend kommunikative Bühnenpräsenz, der eigentümlich aufgeraute expressiv-warme Ton, virtuose Brillanz, rhythmischer Pfeffer und Geschmackssicherheit". (Süddte. Ztg., 17.12.08) Sol Gabetta, die in Argentinien geborene Cellistin, zählt zu den Stars auf ihrem Instrument. Lang und renommiert ist die Liste ihrer Auszeichnungen, ihrer musikalischen Partner und der Bühnen, auf denen sie regelmäßig zu Gast ist. Doch der Glanz aller biografischen Daten wird überstrahlt von dem Erlebnis eines Live-Auftritts mit dieser sympathischen Künstlerin, die nicht allein mit ihrem phänomenalen Spiel, sondern auch mit ihrer Ausstrahlung ihre Zuhörer in Bann schlägt. Leonard Slatkin, der international gefeierte amerikanische Dirigent, ist neben seinen Engagements als Musikdirektor des Detroit Symphony Orchestra und des Orchestre National de Lyon sowie als Erster Gastdirigent des Pittsburgh Symphony Orchestra, vielerorts ein gefragter Gastdirigent. Darüber hinaus setzt er sich sehr für die musikalische Bildung auf breiter Ebene und eine anspruchsvolle Nachwuchsförderung ein. Das DSO blickt auf eine 65-jährige Tradition als Berliner Rundfunk- und Konzertorchester zurück, das sich mit thematischen Konzertreihen und der Erschließung neuer attraktiver Spielorte nicht nur einen Namen, sondern auch ein großes Publikum geschaffen hat.Schelomo (Salomon), die Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester von 1916, gilt als Blochs populärste Komposition. Bloch erklärte dazu: "... wenn man so will, kann man sich das Cello als wiedergeborene Stimme König Salomons vorstellen, während die komplexere Stimme des Orchesters zu seiner Zeit, seiner Welt, seiner Erfahrung gehört."EP: 58.00 / 46.00 / 32.00 / 22.00 EUR